Mittlerweile stützen mehrere Untersuchungen, die auf körperliche Ursachen bzw. Prädispositionen hindeuten, die ursprüngliche Vermutungen Benjamins.
Sie fanden Hinweise darauf, dass in der pränatalen Entwicklungsphase dieselben Sexualhormone zu unterschiedlichen Zeitabschnitten zum einen die Morphologie der Genitalien und zum anderen die Morphologie des Gehirns beeinflussen.
An der Universität Sao Paolo konnten unterschiedliche Ausprägungen im Gehirn transidenter Frauen im Vergleich zu cis ( biologischen) Frauen nachgewiesen werden.
Es gibt mehrere Anzeichen für eine genetische Disposition.